Warum Prima Canis und kein Trocken- oder Dosenfutter?

Prima Canis versorgt Ihren Hund mit exakt den Stoffen, die er wirklich braucht und auch einwandfrei verstoffwechseln kann. In seiner Art als Beutegreifer und Schlingfresser ist diese Form der Ernährung absolut artgerecht und die Zusammensetzung und Konsistenz von Prima Canis optimal auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt! Aus diesem Grund können wir auf die Zugabe synthetischer oder künstlicher Stoffe komplett verzichten! Eine Trockenfütterung hingegen führt dazu, dass der Hund chronisch dehydriert ist, weil er zur Verstoffwechslung dieser Art der Ernährung vom Organismus soviel Wasser zuschießen muss, wie er gar nicht in der Lage ist, durch Trinken aufzunehmen. Desweiteren sind in Trockennahrung häufig Zusatzstoffe enthalten, die in Ihrer Dosierung meist zu hoch sind und auf dauer sogar schädlich sein können. Abgesehen davon wird Trockenfutter bei der Herstellung stark erhitzt, was der Qualität der Inhaltsstoffe nicht förderlich ist, dies gilt auch für Dosenfutter (Konserve).


Die Verstoffwechselung von Prima Canis

Sie werden schnell feststellen, wie "prima" Ihr Hund unsere Produkte verstoffwechseln kann! Die Verdaulichkeit unserer Produkte liegt bei über 90%! Das Ergebnis sind minimale Mengen an Ausscheidungsprodukten (Hundekot)!


Warum ist Prima Canis besser als Wettbewerbsprodukte?

Die Mischung macht´s!
Die Zusammenstellung unseres FIX-BARF ist einzigartig! Eine vergleichbare Fleischmischung, der kein Gemüse etc. zugegeben werden muss, auf dem Markt zu finden, ist - nach unserem Kenntnisstand - nahezu unmöglich!
Fleisch ist nicht gleich Fleisch!
Bei der Herstellung unserer Produkte wird streng darauf geachtet, dass sich keinerlei Drüsengewebe (Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, etc.) darin befindet. Das Verfüttern von Drüsengewebe schadet nämlich Ihrem Hund, da der Stoffwechsel und der Hormonhaushalt völlig aus dem Gleichgewicht geraten können!
Qualität wird bei uns großgeschrieben
Da wir bei der Produktion ausschließlich ausgesuchte, frische Komponenten von lebensmitteltauglichen Tieren (keine vorgefrorene Blockware!) verwenden, sind unsere Produkte qualitativ sehr viel hochwertiger und reicher an gesunden Inhaltsstoffen, als mehrfach aufgetaute und wieder eingefrorene Produkte. Ebenfalls legen wir größten Wert auf die Einhaltung der Tiefkühlkette von der Produktionsstätte in Norddeutschland bis in unser Lager.
Bei uns bekommen Sie FLEISCH für Ihr Geld, kein Wasser!
Sie werden schnell feststellen, dass unsere Produkte beim Auftauen sehr wenig Flüssigkeit abgeben. Bei der Produktion wird - im Gegensatz zu einigen Wettbewerbsprodukten - nämlich KEIN Wasser zugesetzt, um das Gewicht zu erhöhen und somit die Ware zu strecken!

 

Ist der Hund heute überhaupt noch mit dem Wolf vergleichbar?

Sicherlich ist der Hund heute in seiner Art und in seinem Verhalten nicht mehr 1:1 mit dem Urvater Wolf zu vergleichen, das ist keine Frage!

Das einzige, was jedoch auch heute noch gleich ist, ist der Verdauungstrakt! Und um dieser Tatsache gerecht zu werden, kann die einzige artgerechte Fütterung Prima Canis sein!



Weit verbreitete Irrtümer bzgl. der Hundefütterung
Rohes Fleisch macht den Hund "scharf"
Diese Aussage hört man leider noch nach wie vor sehr häufig... Sie gehört aber schlichtweg zur Kategorie "Ammenmärchen" , wissenschaftlich fundierte Beweise hierüber gibt es nicht! Im Gegenteil: Uns wurde schon sehr häufig von einer positiven Wesensveränderung berichtet. So können sich mit unserer Fütterung Aggressivität, Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit oft entscheidend verbessern.

Von rohem Fleisch bekommt mein Hund Würmer!
Aufgrund der Tiefkühlung unserer Produkte bei -18°C können keine Wurmeier und dergleichen überleben! Abgesehen davon, ist der Darm eines mit rohem Fleisch ernährten Hund viel widerstandsfähiger gegen Wurmbefall, da die Darmflora wesentlich aggressiver ist und die Festsetzung und Vermehrung von Würmern somit weniger zulässt.

Rohes Fleisch enthält Bakterien und Salmonellen
Hunde besitzen einen sehr kurzen Darm. Daher sind die Tiere unempfindlich gegen Salmonellen und schädliche Bakterien. Abgesehen davon sind auch die in der Natur vorkommenden Beutetiere nicht frei von Bakterien, ganz im Gegenteil! Im Vergleich dazu sind unsere Produkte diesbezüglich unbelastet! Außerdem überlebt keine Salmonelle unsere Tiefkühltemperatur von -18° C!

Im Fertigfutter ist alles drin, was der Hund braucht
Im Fertigfutter ist vorwiegend das drin, was der Hund eben NICHT braucht: Um den Geschmack der oftmals verwendeten minderwertigen Rohstoffe zu überdecken, werden häufig Geschmacksstoffe eingesetzt, da kein Hund sonst diese "Zubereitung" anrühren würde. Hierzu gehört in erster Linie Zucker, der häufig als Karamell oder Glucose "getarnt" in der Zusammensetzungsliste zu finden ist. Zucker - egal in welcher Form - ist jedoch für den Hund bei dauerhafter Zufuhr absolut ungeeignet und für viele Krankheiten verantwortlich (Diabetes, Gelnkprobleme, etc.) Ebenfalls findet man meistens auch Getreide, synthetische Vitamine, künstliche Antioxidantien und Konservierungsstoffe auf der Zutatenliste. Auch darauf können wir bei einer gesunden, ausgewogenen Rohernährung vollkommen verzichten!


Der Hund braucht Kohlenhydrate als Energiequelle
Getreide ist viel billiger als Rohstoffe tierischer Herkunft. Daher soll dem Verbraucher von der Futtermittelindustrie suggeriert werden, dass unsere Hunde Kohlenhydrate unbedingt benötigen. Dauerhafte Gabe von Kohlenhydraten verändern die natürliche Darmflora des Hundes negativ, sodass es zu Verdauungsproblemen und vermehrtem Auftreten von Hefen und negativen Bakterien im Darm kommen kann. Ganz abgesehen davon bieten Kohlenhydrate eine schnelle Form von Energie, die der Hund unter normalen Umständen nicht verwerten kann. Die Kohlenhydrate werden somit zu Fett umgewandelt und lagern sich als Fettzellen im Körper ein (Übergewicht!!).

Trockenfutter ist gut für die Zähne
Der Hund ist von seiner Natur aus ein "Schlingfresser", der das Futter in sehr kurzer Zeit herunterschluckt ohne es großartig zu kauen, was er ja aufgrund seiner Gebissstruktur (fehlende "Mahlzähne") auch gar nicht kann. Wirklich gekaut werden nur größere Fleischbrocken oder Knochen. Außerdem FÖRDERT die Zusammensetzung von Trockenfutter (Zucker, Kohlenhydrate) sogar die Entstehung von Zahnbelag und Zahnstein, da sich bei dieser Fütterung keine gesunde Mundflora bilden kann! Ein roh ernährter Hund wird daher nie Probleme mit Zahnstein und dergleichen haben!

Knochen splittern und können Verletzungen hervorrufen
ROHE Knochen splittern überhaupt nicht, da sie elastische Fasern haben und relativ weich sind. Gekochte Knochen jedoch verlieren durch den Kochprozess diese Elastizität und werden spröde und porös und somit gefährlich! ROHE Knochen hingegen sind sehr gesund, da sie viel natürliches Kalzium enthalten, was widerum Gelenkerkrankungen vorbeugt.
Fütterungsempfehlungen
Prima Canis FIX-BARF und FIX-BARF "Energy"

Zur optimalen Deckung des täglichen Bedarfs Ihres Vierbeiners benötigen Sie folgende Futtermengen (Richtwerte!):

Welpen und Junghunde: 4% des jeweils aktuellen Körpergewichts (Beispiel: aktuelles Körpergewicht 6 kg ergibt 240 g Futter pro Tag)

erwachsene Hunde normaler Aktivität: 2% des Körpergewichts (Beispiel: Körpergewicht 25 kg ergibt 500 g Futter pro Tag)

erwachsene Hunde hoher Aktivität: 2,5% des Körpergewichts (Beispiel: Körpergewicht 20 kg ergibt 500 g Futter pro Tag)

Bitte beachten Sie, dass die genannten Werte lediglich als Richtwerte zu verstehen sind! Jeder Hund hat seinen individuellen Bedarf, den Sie am besten durch "Beobachten" ermitteln!

WICHTIG: Zur Optimierung des Kalzium-Phosphor-Verhältnisses müssen Sie unserem Futter als Einzigstes noch Kalzium in Form von Algenkalk oder Eierschalenmehl (ebenfalls bei uns erhältlich) zugeben.

Richtwerte pro 500 g Futter sind hierbei:
Pansen und Blättermagen: ca. 0,75 g
FIX-BARF und FIX-BARF Energy: ca. 2,0 g
FIX-BARF Sensitive: ca. 3,5 g

Durch den Pansen- und den Blättermagenanteil bekommt Ihr Hund genügend aufgeschlossene pflanzliche Bestandteile, die er optimal verwerten kann! Die Zugabe von Gemüse, Flocken oder dergleichen ist somit NICHT erforderlich! Sie können ab und zu ein paar Tropfen hochwertiges, kaltgepresstes Pflanzenöl, Dorschlebertran oder Lachsöl zugeben, oder hin und wieder eine kleine Menge Seealgenmehl.
Literaturtipps - 1
"Hunde würden länger leben, wenn… "
von Dr. med. vet. Jutta Ziegler


(Ein absolutes Muss für jeden Hunde- oder Katzenbesitzer!)

Ca. 8,2 Millionen Katzen und 5,4 Millionen Hunde leben derzeit in deutschen Haushalten. Nahezu all diese Vierbeiner werden regelmässig mit sinnlosen Impfungen, chemischen Medikamentenkeulen und abstrusen Diätfuttermitteln traktiert und so regelrecht krank therapiert. Dieses Enthüllungsbuch zeigt die Missstände in unseren Tierarztpraxen und deckt die Verflechtungen zwischen Tierarzt und der Futtermittelindustrie auf. Die Tierärztin Jutta Ziegler informiert anhand von praktischen Fallbeispielen, wie unsere Hunde und Katzen eben nicht behandelt und ernährt werden sollten. Der verantwortungsbewusste Tierbesitzer erhält in diesem Buch Tipps und Ratschläge, wie er sein Tier und sich selbst vor korrupten und gewissenlosen Tierärzten schützen kann, die die Gesundheit der ihnen anvertrauten Tiere zugunsten ihrer eigenen Brieftasche in verantwortungsloser Weise aufs Spiel setzen. Dieses Buch sollte für jeden Tierhalter, dem das Wohl seines Tieres am Herzen liegt, Pflichtlektüre sein!




Literaturtipps
"Katzen würden Mäuse kaufen"
von Hans-Ulrich Grimm


(Unbedingt empfehlenswert für alle, die es wirklich wissen wollen!)

Glaubt man der Werbung, ist für unsere Tiere das Beste gerade gut genug. Doch die Realität sieht anders aus: Mit Aromen, Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und dem ganzen Arsenal der Kunstnahrungshexenküche wird ein "leckeres" Menü für Waldi, Minka und Co. zubereitet. Neben Abfällen, Krallen und Klauen landen auch Klärschlamm, Bakterien und Pilze im Fressnapf unserer Lieblinge. Die Tiere leiden und werden krank. Und nicht nur sie, sondern durch den Verzehr von Nutztieren auch der Mensch. Schockierende Fakten, brillant recherchiert - Werbung und Wahrheit bei der Tierfutterproduktion.